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KINDERHYPNOSE

Die Hypnose bietet eine sanfte und effektive Methode, um problematische Lebenssituationen bei Kindern und Jugendlichen positiv zu beeinflussen. In jungen Jahren können Konflikte und Schwierigkeiten auftreten, die durch frühzeitige Behandlung mittels gezielter Kinderhypnose gelöst werden können.

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Sie können davon ausgehen, dass Kinder und Jugendliche besonders empfänglich für Hypnose sind. Bis zum ungefähr sechsten Lebensjahr arbeitet das Gehirn im Alphawellen-Bereich, was in einem entspannten Zustand dominiert. Kinder leben daher durchweg in einem hypnotischen Zustand, was erklärt, warum frühkindliche Erlebnisse so stark im Gedächtnis bleiben.

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Im Kindesalter reagieren Menschen sehr unbewusst und emotional, und die Empfänglichkeit für rationale Empfehlungen ist noch in der Entwicklung. Die Kinderhypnose schafft einen leichten Zugang zur kindlichen Wahrnehmung, indem sie auf emotionaler Ebene abgeholt werden. Kinder erleben Hypnosesitzungen fast immer als durchweg entspannend.

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Die Hypnose bei Kindern und Jugendlichen ermöglicht das Aktivieren innerer Stärken. In einer vertrauensvollen Atmosphäre werden während der Sitzung individuelle Wünsche und Vorstellungen spielerisch herausgearbeitet. Die Kinderhypnose basiert auf Vertrauen, und wenn sich die jungen Patienten geschützt und verstanden fühlen, wird der Weg zur Heilung geebnet.

Die Therapie erfolgt durch das Schaffen einer Verbindung zu den individuellen Ressourcen und inneren Stärken der Kinder im Trancezustand. Die positiven Erkenntnisse bleiben im Unterbewusstsein verankert und können auf den Alltag projiziert werden.

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Die Kinderhypnose kann eine Vielfalt an Problemen bei Kindern und Jugendlichen erfolgreich behandeln. Stress, schulische Ängste, soziale Phobien, Zwangsstörungen und Gewohnheiten wie Nägelkauen können durch die Hypnose gelindert werden. Die Hypnotherapeuten arbeiten behutsam, um eine Vertrauensbasis zu schaffen und das Kind behutsam an die Kinderhypnose heranzuführen. Ziel ist es, Ängste und negative Verhaltensmuster zu bewältigen, um das Kind dauerhaft zu unterstützen.

Image by Myles Tan
Image by Jordan Whitt
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