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Anwendungsgebiete
Trauer: Die Hypnose kann bei der Bewältigung von Trauer helfen, indem sie den Prozess der Trauerverarbeitung unterstützt und emotionale Blockaden löst.
Anpassungsstörungen: Hypnose kann dazu beitragen, Anpassungsstörungen zu mildern, indem sie bei der Akzeptanz von Veränderungen und der Anpassung an neue Lebensumstände unterstützt.
Fahrstuhl-Angst: Hypnose kann dazu verwendet werden, um die Ursachen von Fahrstuhl-Angst zu erkunden und die negativen Assoziationen umzuprogrammieren, um eine entspanntere Haltung zu ermöglichen.
FOMO (Fear of Missing Out): Hypnose kann helfen, FOMO zu bewältigen, indem sie dabei unterstützt, das Bedürfnis nach ständiger Teilnahme zu reduzieren und ein Gefühl der Zufriedenheit im Hier und Jetzt zu fördern.
Hundeangst: Die Hypnose kann eingesetzt werden, um die Angst vor Hunden zu mindern, indem sie negative Assoziationen umstrukturiert und positive Emotionen in Bezug auf Hunde fördert.
Klaustrophobie: Durch Hypnose kann die Klaustrophobie behandelt werden, indem sie dazu beiträgt, die zugrunde liegenden Ängste zu identifizieren und neue, positive Assoziationen mit geschlossenen Räumen zu schaffen.
Umgang mit Krebs: Hypnose kann bei der Verbesserung des Umgangs mit Krebs unterstützen, indem sie dazu beiträgt, den emotionalen Stress zu reduzieren und die mentale Widerstandsfähigkeit zu stärken.
Existenzangst: Die Hypnose kann helfen, Existenzangst zu mildern, indem sie dabei unterstützt, Ängste und Sorgen zu identifizieren, zu verstehen und positive Denkmuster zu fördern.
Angst vor Spritzen: Hypnose kann dazu verwendet werden, um die Angst vor Spritzen zu reduzieren, indem sie entspannende Techniken anbietet und negative Assoziationen mit Spritzen umstrukturiert.
Zahnarztphobie: Durch Hypnose kann die Zahnarztphobie behandelt werden, indem sie dabei hilft, Vertrauen aufzubauen, negative Erfahrungen zu überwinden und eine entspannte Einstellung zum Zahnarztbesuch zu fördern.
Spinnenphobie: Hypnose kann bei der Bewältigung von Spinnenphobie helfen, indem sie dabei unterstützt, die irrationalen Ängste zu überwinden und eine neutrale oder positive Wahrnehmung von Spinnen zu etablieren.
Höhenangst: Die Hypnose kann dazu eingesetzt werden, um die Höhenangst zu behandeln, indem sie dabei hilft, die zugrunde liegenden Ängste zu verstehen und durch positive Emotionen zu ersetzen.
Erythrophobie: Hypnose kann bei der Überwindung von Erythrophobie (Angst vor dem Erröten) helfen, indem sie dazu beiträgt, die Selbstwahrnehmung zu verbessern und die Angst vor möglicher Verlegenheit zu reduzieren.
Vortragsangst: Durch Hypnose kann die Vortragsangst behandelt werden, indem sie dabei unterstützt, das Selbstvertrauen zu stärken, negative Glaubenssätze zu überwinden und eine positive Einstellung zum Präsentieren zu fördern.
Soziale Phobie: Hypnose kann bei der Behandlung sozialer Phobien helfen, indem sie dabei unterstützt, negative Denkmuster zu durchbrechen, Selbstbewusstsein aufzubauen und soziale Situationen entspannter zu erleben.
Prüfungsangst: Die Hypnose kann dazu eingesetzt werden, um die Prüfungsangst zu mindern, indem sie dabei hilft, Stress und Anspannung abzubauen, positive Erfahrungen zu verstärken und das Selbstvertrauen zu steigern.
Autofahrangst: Hypnose kann bei der Bewältigung der Autofahrangst unterstützen, indem sie dabei hilft, die Ursachen der Angst zu identifizieren und durch positive Assoziationen eine entspanntere Haltung zum Autofahren zu fördern.